MARCLEY bietet eine "Alles-aus-einer-Hand-Lösung" für Eigentümer, Hausverwalter, Genossenschaften und Bauunternehmer an. Diese beinhaltet die kostenlose Installation von Photovoltaikanlagen und das Versprechen, den grünen Strom mit einer zehnjährigen Preisgarantie an die Bewohner des Mehrfamilienhauses kostengünstig zu verkaufen. Tatsächlich müssen die Immobilieneigentümer dafür keinen Cent bezahlen und profitieren dennoch von Vorteilen, wie der Erfüllung gesetzlicher Pflichten, der Wertsteigerung der Immobilie und einem verbesserten Energieausweis.
Sollten Sie als Eigentümer bereits eine Solaranlage installiert haben, so bietet das Leasing-Paket die Möglichkeit, dass MARCLEY den gesamten Prozess mit den Bewohner:innen abnimmt. So kümmern wir uns unter anderem um den Betrieb und die Wartung der Anlage, die gerechte Solarstromverteilung im Haus und die Abrechnung der Endkunden. Dafür übernimmt MARCLEY die Pacht der Anlage und zahlt dem Eigentümer ein Pachtgeld.
Die Erfahrung zeigt, dass WEGs und Hausverwaltungen oftmals nicht selbst in eine Solaranlage investieren möchten. Für diesen Fall ist unser All-In-One-Paket die perfekte Lösung, die es Hausverwaltungen und WEGs ohne Aufwand ermöglicht, eine Solaranlage auf ihr Dach zu bekommen.
Die “Gemeinschaftliche Gebäudeversorgung” macht das möglich, was im Einfamilienhausbereich schon lange geht: Neben ihrem bestehenden Stromvertrag können die Bewohner einen extra Solarstromvertrag abschließen. Scheint also die Sonne, sodass die Solaranlage Strom erzeugt, greift der günstige PV-Stromvertrag. Scheint die Sonne mal nicht, greift wiederum der ursprüngliche Stromvertrag. So ist garantiert, dass die Bewohner des Hauses Energiekosten sparen.
Das Mieterstrom-Modell ist abhängig von dem sogenannten Mieterstromzuschlag. Seit Februar 2024 wird dieser regelmäßig abgesenkt: Je näher Deutschland den Ausbauzielen für Photovoltaik kommt, umso weniger Förderung gibt es. Damit sehen wir keine Zukunftsfähigkeit in diesem Modell. Zudem stellt der Mieterstrom Energieversorger aufgrund seiner hohen Komplexität vor erhebliche Herausforderungen. Erfahrungen zeigen außerdem, dass die Kostenersparnis für die Bewohner im Vergleich zur gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung nur geringfügig ist. Darüber hinaus ermöglicht die gemeinschaftliche Gebäudeversorgung Unabhängigkeit vom Reststromversorger, wodurch MARCLEY eine zehnjährige Preisgarantie bieten kann.
Ihre Immobilie können Sie hier bewerten lassen.
Beachten Sie jedoch die Voraussetzungen, die wir unter "Unsere Voraussetzungen" aufgelistet haben.
Die Erstbewertung erhalten Sie in der Regel innerhalb von 24 Stunden. In Einzelfällen bedarf diese jedoch einer Prüfung durch unsere Photovoltaik-Spezialisten, sodass es zu längeren Wartezeiten kommen kann.
Auf jeden Fall. Egal ob Mieter oder Eigentümer, allen Bewohnern in Ihrem Haus bieten wir unseren günstigen Stromliefervertrag mit dem Solarstrom von Ihrem Dach an. Hier erhalten Sie weitere wichtige Informationen.
MARCLEY baut und betreibt die Solaranlage vollkommen kostenlos und hält diese im eigenen Besitz. Sie als Immobilieneigentümer müssen dabei nichts machen, außer mit einer Unterschrift bestätigen, dass das Dach für eine Solaranlage zur Verfügung gestellt wird. Sobald die Installation abgeschlossen ist, wird den Bewohner:innen unser grüner Solarstrom angeboten - der einen geringen Preis garantiert und mit dem sie über das Jahr hinweg ihre Stromkosten stark reduzieren können.
Mit unserem Sale & Lease Back-Modell haben Sie als Eigentümer die Möglichkeit, aktiv in eine Solaranlage zu investieren und durch unsere Rückpachtoption von einem kontinuierlichen Leasingzins zu profitieren. MARCLEY verantwortet weiterhin den Bau und Betrieb der Anlage und versorgt die Bewohner:innen anschließend mit dem günstigen, grünen Solarstrom.
Unsere Erfahrung zeigt, dass Genossenschaften oftmals an der Investition in eine Solaranlage interessiert sind. Diese lässt sich - ohne, dass ein Grundbucheintrag notwendig ist - mit dem Sale & Lease Back Modell ideal realisieren. Aber auch die anderen Produkte von MARCLEY kommen für Genossenschaften infrage.
Die Gemeinschaftliche Gebäudeversorgung kann als verbessertes Nachfolgermodell des Mieterstroms verstanden werden. Der Hauptunterschied besteht darin, dass die Teilnehmer der Gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung ihren derzeitigen Stromvertrag behalten können - und nur einen zusätzlichen Solarstromvertrag abschließen müssen. (Teilnahme ist freiwillig) Beim Mieterstrom besteht für den Anlagenbetreiber eine Lieferantenpflicht. Demnach muss dieser sowohl Solarstrom als auch den notwendigen Reststrom liefern, was zur Folge hat, dass die Bewohner ihren derzeitigen Vertrag kündigen und einen neuen Mieterstromvertrag abschließen müssen. Die Erfahrung zeigt, dass beim Modell der Gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung, die Konditionen besser und damit einhergehend die Einsparungen für die Bewohner höher sind. Neben diesen Aspekten gibt es weitere Punkte, in denen sich die Modelle voneinander unterscheiden.
Als Eigentümer einer vermieteten Wohnung profitieren Sie von verschiedenen Vorteilen. Dies beinhaltet eine potenzielle Wertsteigerung Ihrer Immobilie sowie die Möglichkeit, eine höhere Miete bei einem Mieterwechsel zu erzielen. Zusätzlich kann eine verbesserte Energieeffizienz den Energieausweis positiv beeinflussen und die Attraktivität für potenzielle Mieter steigern. Darüber hinaus leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz!
Es ist auch möglich, mehrere Immobilien gleichzeitig bewerten zu lassen. Achten Sie jedoch auf die richtige Eingabe der Adressen. Eine Erläuterung dazu finden Sie in der Immobilienbewertungs-Eingabemaske. Grundsätzlich ist es jedoch ratsam, zunächst mit einer Adresse zu beginnen und mehrere Adressen zu übermitteln, wenn wir persönlich mit Ihnen in Kontakt stehen.
Ja! Neben unserem Hauptgeschäft bieten wir auch die Option des Sale & Lease Back Modells an. Dabei verkaufen wir die Solaranlage und leasen sie dann für einen Zeitraum von 25 Jahren zurück.
Photovoltaikanlagen stellen eine umweltfreundliche Energiequelle dar, indem sie erneuerbaren und sauberen Strom direkt aus Sonnenlicht erzeugen. Sie mindern den CO2-Ausstoß und leisten somit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Jede erzeugte kWh Solarstrom spart 690 Gramm CO2 ein! Zudem sind Photovoltaikanlagen dezentral und können auf Dächern oder Freiflächen installiert werden, was die Abhängigkeit von zentralen Stromnetzen reduziert.
Unser Modell lässt sich nach aktuellem Stand nur für Mehrfamilienhäuser mit mehr als 10 Wohneinheiten umsetzen. Bei dieser Angabe, sind 10 Wohneinheiten pro Hausanschluss gemeint. Sollten sich diese 10 Wohneinheiten bspw. auf zwei Hausanschlüsse verteilen, so ist eine Solaranlageninstallation nach derzeitigem Stand nicht möglich. Bei mehreren zusammenhängenden Gebäuden, sind 8 Wohneinheiten pro Hausanschluss zulässig.
Langfristig möchten wir jedoch allen Mehrfamilienhäusern den Zugang zu Solarstrom ermöglichen, sodass wir intensiv an Lösungen für kleinere Gebäude arbeiten.
Nein, unser Stromliefervertrag ist ein Angebot unsererseits für alle Bewohner. Jeder Bewohner kann jederzeit frei entscheiden, ob er unser Angebot nutzen oder wieder kündigen möchte. So müssen die Bewohner nicht mitmachen, sollten es aber tun, da eine Einsparung der Energiekosten garantiert ist.
Unsere Solaranlagen werden abhängig von der Dachbeschaffenheit unterschiedlich befestigt. Bei Ziegeldächern werden unsere Anlagen bswp. mit der Unterkonstruktion am Dach unter den Ziegeln verschraubt. Bei Flachdächern hingegen werden die Module mit ihren Unterkonstruktionen abhängig vom sog. Reibwert des Daches gegen Verrutschen mit Gewichten beschwert. Die vorhandenen Flachdächer werden somit nicht mit Schrauben oder ähnlichem durchbohrt, damit diese weiterhin gegen Eindringen von Regenwasser geschützt sind.
Nein, die Abschlüsse unseres Dachmietvertrages und unserer Stromlieferverträge sind unabhängig voneinander. Auch wenn Sie für unseren Dachmietvertrag abgestimmt haben, brauchen Sie keinen Strom von uns beziehen. Natürlich würden wir uns aber freuen, Sie auch mit günstigem Strom von Ihrem eigenen Dach zu beliefern.
Abhängig von der Anzahl der Wohneinheiten benötigt Ihr Gebäude eine mehr oder weniger große Dachfläche. Als Mindestwert lässt sich jedoch festhalten, dass Sie mindestens 100 Quadratmeter freie und nutzbare Dachfläche (ohne Störflächen wie z.B. Fenster) haben sollten. Eine genauere Bewertung Ihrer Dachfläche führen wir gerne für Sie mit unserer kostenlosen Erstbewertung durch.
Ob Ihr Dach für die Installation von Solaranlagen geeignet ist, bedarf einer Einzelfallentscheidung. Hat Ihr Dach jedoch sehr viele Störflächen (Fenster, Gauben etc.) oder ist sanierungsbedürftig und/oder stark verschattet, so ist eine Eignung unwahrscheinlich.
Die Installation einer Solaranlage in Mehrfamilienhäusern ist durchaus anspruchsvoll - dementsprechend müssen gewisse Anforderung an die Elektrik des Hauses gestellt werden. So sollten sämtliche Zähler der Hauses nicht auf die einzelnen Etagen verteilt (Etagenzähler), sondern in einem Technikraum gesammelt sein. In diesem Technikraum sollte zudem ausreichend Platz für die Installation eines neuen PV-Zählerschrankes sein.
Unsere Stromlieferverträge haben eine zweijährige Laufzeit und können jährlich gekündigt und jederzeit neu abgeschlossen werden.
Als Gebäudeeigentümer erhalten Sie die Möglichkeit, die Solaranlage für einen obligatorischen Euro zu erwerben. Alternativ werden wir die Solaranlage auf unsere Kosten zurückbauen.
Auf unseren Strom entfällt kein Netzentgelt, da unser Strom direkt im Haus an Sie geliefert wird.
Eine grundlegende Sanierung des Daches ist entweder vor der Installation oder nach Vertragsende durchzuführen. Für das Ausbessern von Schäden sind die Kosten durch den Verursacher des Schadens zu tragen.
Auf unseren Strom entfällt kein Netzentgelt, da unser Strom direkt im Haus an Sie geliefert wird.
Die Anlage bauen wir mit unseren Partnern auf. Wer für den Rückbau und die Kosten aufkommt ist maßgeblich davon abhängig, wodurch der Schaden entstanden ist.
Der Dachmietvertrag läuft 20 Jahre mit einer einmaligen Verlängerungsoption von 5 Jahren. Im Anschluss verlängert sich der Vertrag ohne Kündigung jährlich um ein Jahr.
Wir garantieren unsere günstigen Strompreise für 10 Jahre. Auch nach dieser Zeit werden wir weiterhin wettbewerbsfähige Preise anbieten, um die Bewohner weiter zu motivieren, mit unserem Solarstrom einen wichtigen Beitrag zur Energiewende zu leisten.
Sollte es durch den Bau der Solaranlage zu Schäden am Dach kommen, kommen wir selbstverständlich für die Beseitigung der Schäden auf.
Für die Kosten bei einem Schaden am Dach kommt der Verursacher des Schadens auf. Ist der Schaden beispielsweise durch unsere Solaranlage verursacht, übernehmen wir die Beseitigung des Schadens. Ist unsere Solaranlage nicht die Ursache für den Schaden, trägt der Gebäudeeigentümer die Kosten für die Beseitigung des Schadens.
Nein. Die Solaranlage und mögliche Schäden daraus sind durch unsere Versicherung versichert. Für die Versicherung des Gebäudeeigentümers besteht kein Grund zur Beitragsanpassung.
Die Auslegung der Größe unserer Solaranlagen wird individuell auf Ihre Immobilie angepasst. Abhängig von der Anzahl der Wohneinheiten, möglichen stromintensiven Verbrauchern (z.B. Fahrstühle) sowie der verfügbaren Dachfläche legen wir jede Solaranlage individuell aus.
Die Dauer der Installation ist stark abhängig von der Gebäudegröße. Für ein einzelnes Mehrfamilienhaus ist mit einer Installationsdauer von etwa einer Woche für die Solaranlage zu rechnen. Die Inbetriebnahme der Anlage erfolgt in der Regel einige Wochen später während eines weiteren Termins.
Der überschüssige Strom wird ins örtliche Stromnetz eingespeist. Da dies aber weder für die Bewohner, noch für MARCLEY von Vorteil ist, soll der Solarstrom bestenfalls vollständig im Haus genutzt werden - denn so erhöhen sich die Einsparungen der Bewohner.
Photovoltaikanlagen sind generell sehr wartungsarm. Dennoch sind alle unsere Solaranlagen mit Datenloggern ausgestattet und mit unserer Monitoring-Software verbunden. Auf diese Weise können wir jederzeit den Zustand unserer Solaranlagen auswerten und gezielt bei Störungen eingreifen. Regelmäßige und oft unnötige Wartungstermine vor Ort entfallen dadurch.
Die Versorgung mit Solarstrom durch MARCLEY hat keinen Einfluss darauf, wie Sie den Strom in Ihrer Wohnung nutzen können. So können Sie theoretisch schon heute bspw. mit einem Speicher von EcoFlow oder Anker (sowie anderen Herstellern) Strom aus der Steckdose in Ihrer Wohnung speichern. Allerdings sind solche dezentralen und kleinen Speicherlösungen wirtschaftlich oft nur schwer darstellbar.
Unsere Solaranlagen werden abhängig von der Dachbeschaffenheit unterschiedlich befestigt. Bei Ziegeldächern werden unsere Anlagen beispielsweise mit der Unterkonstruktion unter den Ziegeln am Dach verschraubt. Bei Flachdächern hingegen werden die Module mit ihren Unterkonstruktionen abhängig vom sogenannten Reibwert des Daches gegen Verrutschen mit Gewichten beschwert. Die vorhandenen Flachdächer werden somit nicht mit Schrauben oder ähnlichem durchbohrt, damit diese weiterhin gegen Eindringen von Regenwasser geschützt sind.
Vor der Installation unserer Solaranlagen bewerten wir, ob das Dach ausreichend lange halten wird. Sollte ersichtlich sein, dass das Dach in absehbarer Zeit saniert werden muss, beraten wir gerne über die Möglichkeiten einer energetischen Sanierung in Kombination mit unserer Solaranlage. Diese Sanierung wird in einigen Städten sogar gefördert.
Wie bisher wird der Stromverbrauch jeder Wohnung durch einen Stromzähler gemessen. Bei der Installation der Solaranlage ersetzen wir die vorhandenen Stromzähler durch Smart Meter. Zusätzlich messen wir den von der Solaranlage erzeugten Strom. Diesen verteilen wir je nach Verbrauch viertelstundengenau auf alle teilnehmenden Bewohner im Haus.
Der Wechselrichter ist eine wichtige Komponente einer Solaranlage. Er wandelt den Gleichstrom der Solarmodule in nutzbaren Wechselstrom um. Auf diese Weise kann der selbst erzeugte Solarstrom verwendet oder ins Stromnetz eingespeist werden.
In der gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung wird der Strom nach einem statischen oder dynamischen Schlüssel verteilt. Wird der statische Schlüssel verwendet, so erfolgt die Aufteilung in einem starren Verhältnis (z.B. bei zehn teilnehmenden Wohnungen wird der PV-Strom zu jeweils 10 % auf die Wohnungen verteilt). Sollten Parteien den Ihnen zugewiesenen Strom nicht oder nicht vollständig nutzen, wird dieser ins öffentliche Netz eingespeist. Bei dem dynamischen Aufteilungsschlüssel wird der PV Strom alle 15 Minuten je nach Verbrauch auf die Wohnungen verteilt. Wer in dieser viertel Stunde mehr Strom verbraucht, bekommt mehr PV-Strom. Dadurch wird der Eigenverbrauch für alle maximiert und es wird weniger Strom ins öffentliche Netz eingespeist. Mit diesem Verteilungsschlüssel - den wir bei MARCLEY präferieren - haben die Bewohner die Möglichkeit, noch mehr Einfluss auf ihre Stromrechnung und CO2-Einsparung zu nehmen.
MARCLEY hat sich zum Ziel gesetzt, auch Bewohnern von Mehrfamilienhäusern den Zugang zu Solarenergie zu ermöglichen. Dafür wurden für Eigentümer drei auf die individuellen Kundenbedürfnisse zugeschnittene Produkte entwickelt: Die kostenlose All-In-One-Lösung, das Sale & Lease Back und das Leasing Paket.
MARCLEY wurde im November 2022 gegründet.
Um diesen Faktor müssen Sie sich keine Sorgen machen, da MARCLEY finanziell sehr gut aufgestellt ist. Nichtsdestotrotz sind die Solaranlagen durch Bankinstitute finanziert und werden im Fall der Fälle an die jeweiligen Bankinstitute übereignet. Diese würden sich anschließend für eine schnelle Nachfolgelösung einsetzen und hierzu in der Regel Kontakt zu den Gebäudeeigentümern aufnehmen.
Die MARCLEY GmbH wurde von Florian Schulte, Florian Schnipkoweit und Friedrich Grimm gegründet.
Man kann sich MARCLEY wie einen Kraftwerksbetreiber vorstellen. Je nachdem, welches Produkt wir mit unseren Kunden umsetzen, bauen oder übernehmen wir eine Solaranlage und betreiben diese dann. Den daraus erzeugten Strom verkaufen wir dann an die Bewohner des Hauses - nur mit dem Unterschied, dass es sich nicht um konventionelle Energiequellen, sondern um günstigen, grünen Solarstrom handelt.