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Die neue Solarpflicht stellt Genossenschaften vor Herausforderungen, bietet jedoch zahlreiche Vorteile. Der Blogbeitrag erklärt, wie Genossenschaften durch kollektive Planung, Nutzung von Fördermitteln und gemeinschaftliche Gebäudeverorgung die Solarpflicht effizient umsetzen können. Erfahren Sie, wie Neubauten und Dachsanierungen betroffen sind und welche Regelungen in verschiedenen Bundesländern gelten. Langfristig profitieren Genossenschaften von reduzierten Energiekosten, einer nachhaltigen Energieversorgung und einer Wertsteigerung der Immobilien. Entdecken Sie praktische Lösungsansätze und die Bedeutung von Transparenz und Engagement der Mitglieder. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Genossenschaften die Energiewende aktiv mitgestalten können.

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Adi Gotlib
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In Wohnungseigentümer-gemeinschaften (WEGs) spielt die Frage, ob ein spezieller Gebäudestromvertrag nötig ist, besonders bei der Nutzung von Solarstrom eine wesentliche Rolle. Das MARCLEY-Modell zeigt, wie bei Einsatz eines externen Dienstleisters klare vertragliche Regelungen, besonders für vermietete Einheiten, geschaffen werden. Eigenbetriebene Photovoltaikanlagen der WEG können möglicherweise ohne solche Verträge betrieben werden, solange der Strom nicht an Dritte verkauft wird und alle Einheiten von Mitgliedern bewohnt sind, was rechtliche Klarheit und geringere Verwaltungshürden ermöglicht.

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Afroviti Kazo
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Die gemeinschaftliche Gebäudeversorgung, ein wesentlicher Bestandteil des Solarpakets I, revolutioniert nicht nur die Energieverteilung in Mehrfamilien- und Gewerbeimmobilien, sondern beeinflusst auch signifikant die Messkonzepte zur Erfassung der Stromverbräuche. Dieser Artikel untersucht, wie diese neue Art der Energieversorgung die Messsysteme und -prozesse in der Bauindustrie verändert.

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Afroviti Kazo
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In Deutschland gewinnt die gemeinschaftliche Gebäudeversorgung für Mehrfamilienhäuser an Bedeutung, wobei Solarstrom aus Photovoltaikanlagen direkt an Mieter und Eigentümer verteilt wird, was administrative Aufwände reduziert und die lokale Nutzung erneuerbarer Energien fördert. Dieses Modell ermöglicht es den Nutzern, ihren Strombedarf selbst zu decken, was zu Kosteneffizienz führt und durch vereinfachte rechtliche und vertragliche Rahmenbedingungen unterstützt wird. Die Einführung dieses Versorgungsmodells fördert die Energiewende in Deutschland, indem es Mehrfamilien- und Gewerbeimmobilien eine nachhaltige und flexible Energieversorgung bietet und gleichzeitig die lokale Unabhängigkeit und Nachhaltigkeit stärkt.

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Afroviti Kazo
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